Unsere bisherigen Tätigkeiten

Das haben wir bisher unternommen:

Wir erfahren im Ort durch Zufall vom Entwurf zum RROP und können es zuerst nicht glauben.

Wir nehmen mit 4 Bewohnern aus dem Ort an einem Info-Abend des Landkreises LG in Reinstorf teil. Dort wird das RROP vorgestellt.

Gründung der BI Breetzer Berge und Erstellen der Homepage breetze.info

Teilnahme am Bau- und Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Bleckede. Die Stadt beschließt, eine eigene Stellungnahme zu schreiben.

Teilnahme an der Ratssitzung in Thomasburg.

Teilnahme an der Ratssitzung in Neetze.

Wir erstellen den Entwurf einer eigenen Stellungnahme.

Abgabeschluss für die Stellungnahmen.

Wir nehmen Teil an der Raumausschusssitzung des Lk in Adendorf.

Die Mitgliederzahl unserer Bürgerinitative vergrößert sich

In einem Brief an alle Landtagsabgeordneten bitten wir darum, dem Gesetz zur Umsetzung der Winpotentialflächen so nicht zuzustimmen, weil dadurch jeder Wald beplant werden kann, der keinen besondern Schutzstatus hat. Leider haben wir keine Rückmeldungen erhalten.

Auf www.betterplace.me richten wir eine Spendenkampagne für Rechtsanwalts- und Materialkosten ein: Paypal-Mailadrese:
paypal@breetze.info

Unser erster Newsletter erscheint.

Durch intensive Recherchen konnten wir Unstimmigkeiten im Entwurf zum Raumordnungsplan entdecken. Wir mandatieren einen Rechtsanwalt (Fachanwalt mit Schwerpunkt Bauleitplanung, Verwaltungs- und Umweltrecht).

Von uns werden alle Kreistagsabgeordnete angeschrieben und darauf hingewiesen, dass die Umweltprüfung schwerwiegende Mängel aufweist. Philipp Meyn (CDU) antwortet und verspricht, die Argumente in den Abstimmungsprozess einzubeziehen.

Wir stellen in Breetze einen Banner auf: “Der Wald bleibt”

Nacheinander laden wir die Mitglieder der CDU (vertreten durch Alexander Blume, Wilhelm Kastens und Dr. Marco Schulze), der SPD (vertreten durch Franz-Josef Kamp, Uwe Hinners, Brigitte Mertz und Philipp Meyn MdL) sowie den Grünen (Petra Kruse-Runge, Dr. Beatrice John, Ralf Gros und Oliver Glodzei) zu einem Treffen vor Ort ein.
Mit der Grünen-Fraktion haben wir gemeinsam einen Spaziergang durch den Wald unternommen.

Wir schreiben Landwirtschaftsministerin Staudte und Umweltminister Meyer persönlich an. Darin fordern wir Regeln zum Überplanen von Waldflächen mit Windkraftanlagen. Eine Antwort haben wir bisher leider nicht erhalten.

Wir ergänzen unsere Stellungnahme an den Landkreis wegen einer Änderung des LROP vom 25.07.2023

Wir nehmen Teil an der Raumausschusssitzung des Lk in der Ritterakademie teil. Ergebnis

Unser zweiter Newsletter erscheint.

Nachdem wir am 06.10.2023 die umweltpolitische Sprechering von Bündnis 90/Die Grünen angeschrieben haben, erhalten wir von Marie Kollenrott das Angebot zu einem persönlichen Gesprächstermin.
Das Gespräch hat am 14.02.2023 online stattgefunden.

Wir veröffentlichen unseren Film über den Breetzer Wald bei Youtube und auf unserer Homepage.

Wir nehmen an einer weiteren Raumausschusssitzung im Hotel Bergström teil.

Wir schreiben Herrn Böther, Frau Lampe sowie die Vorsitzenden der Kreistagsparteien an und bitten um ein persönliches Gespräch. Wir wollen über eine Neubewertung und notwendige Korrektur der Flächengrößen sprechen. Eine Antwort erhalten wir lediglich von der SPD.

In der Landeszeitung wird ein Leserbrief von uns veröffentlicht.

Auch aus Deutsch Evern kommt ein treffender Leserbrief.

Wir schreiben alle Landtagsabgeordnete an. Diese werden in den Wochen über das Windflächenpotenzialgesetz Niedersachsen abstimmen. Wir fordern in dem Schreiben auf, gegen dieses Gesetz zu stimmen, da in unserem Landkreis Lebensgrundlagen vor allem auch für nachfolgende Generationen vernichtet werden und sie dafür für uns bei der vergangenen Wahl kein Mandat erhalten haben.

Wir unterstützen die BI Deutsch Evern im Rahmen einer Spontan-Demo vor dem Rathaus in Lüneburg. OB’in Kalisch diskutiert mit uns. Sie verteidigt ihre Ansichten für die Windkraft im Wald mit der Begründung, dass das BVerfG das auch befürwortet. Hier liegt aber schon ihr Irrtum vor. Das Urteil diente privaten Waldbesitzern mit kaputten Wäldern. Auch ihr Argument, dass Lüneburg seinen Strombedarf decken könne, wurde von Teilnehmern damit entkräftet, dass der Strom gegen Geld nach Hamburg fließen würde.
Bericht Lueneburgaktuell.de Video

Der Kreisrat stimmt über den Entwurf des RROP ab.
Bis dahin werden vom Landkreis noch die eingegangenen Stellungnahmen ausgewertet, ggf. daraus resultierend ein abgeänderter Entwurf eines RROP entwickelt und die daraus resultierenden Stellungnahmen ausgewertet.